Geträumt: von Fahrrädern und Vögeln
Heute nacht bin ich mit meiner Frau auf einem Schloss gewesen. Dieses war ziemlich hoch und man konnte weit gucken. Überall waren Touristen. Das wurde mir wohl zu viel - also nahm ich mein Fahrrad und bin die Wendeltreppe heruntergerauscht, an den Touristen vorbei. Erstaunlich: Das ging ganz einfach und niemand hat sich beschwert. Naja, es war ja ein Traum.
Irgendwie bin ich plötzlich im Haus von Peter Berthold erschienen. Er war gerade beim Vögel beobachten und bat mich, mitzumachen. In einem Busch vor dem Fenster wuselten mindestens zwanzig Meisen herum!
Ich habe Peter freudig berichtet, dass ich für die Heinz Sielmann Stiftung gespendet habe. Das fand er klasse und hat mir eine riesige Mohnblume, groß wie eine Sonnenblume, geschenkt.